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   Linux Installationsschau 98 
  

Linux an der Schule

»Schulen ans Netz« heißt ein bundesweites Projekt, das vor einigen Jahren initiiert wurde. Tübingen übernahm dabei eine Vorreiterrolle, da hier in Zusammenarbeit mit der Linux User Group Tübingen erstmals Linuxrechner eingesetzt wurden. Linux dient heute zumeist als Firewall und Router für den Anschluß ans BelWue. Intern werden diese Maschinen als Server für Clientmaschinen verwendet, die teils unter Windows 95 und NT, teils unter Linux betrieben werden.

Ausschlaggebend für die Wahl von Linux war die Stabilität des Betriebssystems, die ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet, sowohl für die lokalen Daten wie auch für den Datentransfer ins und aus dem Internet.

Linux erledigt also die Verwaltungsaufgaben »im Hintergrund« und kann von versierten Benutzern als High-End-Betriebssystem verwendet werden, während andere User nicht auf ihre gewohnte Windows-Umgebung verzichten müssen.